Über das Team
Genau so bunt wie die Gartenschau selbst ist das Team, das sich hinter der Gartenschau Balingen 2023 verbirgt. Jeder Einzelne aus unserem Team gibt Tag für Tag alles, um Ihnen 2023 ein unvergessliches Gartenschau-Ergebnis bieten zu können. Lernen Sie unser Team kennen und bekommen Sie einen Einblick in unser tägliches Leben hinter den Kulissen.

Wissenschaftlicher Name: Annettum Stiehlenum
Deutscher Name: Annette Stiehle
Familie: Architektaceae
Entdeckungsjahr: in den späten 1960ern in Sulz am Neckar entdeckt
Verbreitung: Auch heute noch hauptsächlich im Bereich des Entdeckungsorts zu finden, Ausbreitung der nächsten Generation nach Hamburg, wo sich mittlerweile auch die Mutterpflanze gerne kultiviert.
Standort: Aufgrund seiner Aufgabe im Vegetationssystem seit einigen Pflanzzyklen vermehrt als Zimmerpflanze in Büroräumen kultiviert, die regelmäßige Frischluftzufuhr wird jeden Morgen und Abend durch Gassi-Runden mit Labrador-Dame gewährleistet.
Pflege: Dieses nicht ganz anspruchslose Exemplar lebt nicht von regelmäßigem Gießen alleine - eine regelmäßige Nährstoffzufuhr in Form von kulturellen Events fördert die gesunde Entwicklung und beugt einem vorzeitigem Verblühen der Pflanze vor. Bitte vorrangig biologischen Dünger verwenden!
Verwendung: Das Annettum Stiehlenum trägt als Leitpflanze eine der wichtigsten Aufgaben überhaupt: es hält den ganzen Laden zusammen. Neben einem stetig wachsamen Auge auf die Planungen, bei denen die hochwertige Gestaltung oberste Priorität hat, trägt es auch stets Sorge dafür, dass alle Pflänzchen des Gartenschau-Teams gut gedeihen und die Pflanzung als großes Ganzes funktioniert.

Wissenschaftlicher Name: Annettis Callicarpa
Deutscher Name: Annette Schoen
Familie: Verwaltungswirtanum
Entdeckungsjahr: Jedes Jahr aufs Neue entdeckt
Verbreitung: Standort in Weilstetten, auch die Ursprünge dieser Art finden sich in diesem Verbreitungsgebiet.
Zwei Ableger sind dokumentiert.
Standort: Das Annettis fühlt sich in gemäßigten Klimazonen am wohlsten. Während der Urlaubszeit werden regelmäßige Standortwechsel beobachtet, besonders wohl fühlt sich das Pflänzchen scheinbar in Frankreich.
Pflege: Frische Luft und viel Sonne, nicht besonders winterhart. Unempfindlich gegen gelegentliche Klimawechsel. Einheimisches Gewächs. Regionale Kultur und Natur sind empfehlenswert. Die positiven Auswirkungen von Musik und Literatur sind bestätigt.
Verwendung: Annettis Callicarpa ist der Baustein der Gartenschau Fauna aus der Familie Verwaltungswirtanum. Die Ausprägung „Dipl.“ hilft bei Budget-Sorgen. Ihre Wurzeln reichen tief. Stabilität und Beständigkeit nicht nur bei Windstille.

Wissenschaftlicher Name: Annettum Stollum-Zeitleratus
Deutscher Name: Annette Stoll-Zeitler
Familie: Landschaftsatrus architektrum
Entdeckungsjahr: Anfang der 70er Jahre kultiviert in der Gärtnerei Stoll,
Familienbetrieb in der 7. Generation in Frankfurt am Main
Verbreitung: Ausbreitung an verschiedensten Orte innerhalb Deutschlands, mittlerweile immer dort, wo es Gartenschauen gibt - momentan in Überlingen
Standort: Das Annettum bevorzugt ein frühlingshaftes Klima, umgeben von Maigrün erblüht es. Es funktioniert wunderbar in verschiedensten Gruppenpflanzungen, Grundvoraussetzung hierfür ist ein vertrauensvolles, wertschätzendes Umfeld. Für ein vorzeitiges Verblühen hingegen sorgen Faktoren wie Ungerechtigkeit in Hierarchien, Machtkämpfe und Wichtigtuerei.
Pflege: Mit Kreativität, Durchsetzungsvermögen und einem Riesenschatz an fachlichem Know-how gesegnet, ist das Annettum DIE Sonnenblume inmitten des Gartenschaubeets. Es handelt sich bei dem Landschaftsatrum architektrum Gewächs um ein sehr anpassungsfähiges, pflegeleichtes Pflänzchen.
Verwendung: Das Annettum bereichert seit bereits 10 Jahren Gartenschauen in Baden-Würrtemberg mit seiner Kreativität und Erfahrung. Als gelernte Gärtnerin kennt es die Grünplanung von der Wurzel bis zur Blattspitze und lebt diese Leidenschaft sowohl beruflich als auch im Privatgarten voll aus.

Wissenschaftlicher Name: Markusater Streichestre
Deutscher Name: Markus Streich
Familie: Verwaltungsatrum Ingenieuraceae Hybrid
Entdeckungsjahr: Mitte der 80er in Albstadt entdeckt
Verbreitung: Eher lokal verwurzelt, scheint Standorte alphabetisch auszuwählen. Vorkommen dokumentiert in Balingen, Biberach, Bad Waldsee, Bisingen. In Balingen zwei kleine Ableger beobachtet.
Standort: Der wechselwarme Hybrid gedeiht sowohl in warmem als auch in kaltem Klima, das „komische Zwischenwetter“ wird jedoch gerne gemieden. Sonnige Standorte werden bevorzugt. Die Ausbreitung über das heimische Gebiet hinaus erfolgt vor allem in Regionen mit Meer oder Bergen, gerne auch kombiniert.
Pflege: Perfekt organisiert, fachlich versiert und die Umgebenden Gewächse stets unterstützend gleicht diese Ingenieursgattung einer Leitstaude im Erlebniswäldchen. Die ausreichende Nährstoffzufuhr ist essentiell, als Nahrung akzeptiert wird fast alles. Wichtig sind außerdem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und viel Bewegung und frische Luft. Durch pünktliches Erscheinen von Artgenossen wird das Erblühen unterstützt!
Verwendung: Durch die Kenntnisse sowohl im Reich der Ingenieuraceae-Gewächse als auch im Verwaltungsatrum-Bereich können durch das besonnene Gemüt des Markusater Streichestre häufig Konflikte der unterschiedlichen Ansprüche verschiedener Arten gelöst werden.

Wissenschaftlicher Name: Nikorus Skarlatoudisatum
Deutscher Name: Niko Skarlatoudis
Familie: Marketinum
Entdeckungsjahr: Mitte der 1970er Jahre in Rottweil
Verbreitung: Wurzeln in Griechenland, heimisch in Wellendingen, zwischendurch Standorte in Konstanz und Stuttgart, sozusagen ein griechisches Schwaben-Gewächs. Ableger in vierfacher Ausführung dokumentiert.
Standort: Das Nikorus fühlt sich seinen Wurzeln sehr verbunden und vegetiert sehr gerne am Ferienhäuschen am Meer
in Hellas. Dabei dürfen die Umgebungstemperaturen gerne die Thermometer an ihre Grenzen bringen, im August bei Temperaturen um die 40 Grad erblüht es regelrecht.
Pflege: Ein Nikorus Skarlatoudisatum gedeiht am Besten in Gruppenpflanzung an seiner Mühle mit seinenen vier Kindern, seiner Frau, den 3 Pferden, 2 Hunden, 4 Hasen und 25 Hühnern. Für gewöhnlich bringt es nichts so leicht aus der Ruhe, lediglich durch Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit und Unehrlichkeit kann ein Eingehen des Gewächses provoziert werden.
Verwendung: Das ursprüngliche Studium der Sportwissenschaften führte die Jungpflanze über eine Marketing-Agentur zum jetzigen Standort, wo es regelmäßig seine Transmitter nutzt, um Artgenossen über das Vorgehen des Projektes zu informieren und mit verschiedensten Veranstaltungen zu erfreuen.

Wissenschaftlicher Name: Volkerum Mutschellatum
Deutscher Name: Volker Mutscheller
Familie: Ingenieuraceae
Entdeckungsjahr: Erstmals gesichtet im Spätsommer 1969 in Ebingen
Verbreitung: Bis heute konzentriert sich die Ausbreitung auf Südwestdeutschland, größtes Vorkommen seit jeher dokumentiert in Unterdigisheim, familiäre Ausbreitung mit drei Ablegern beobachtet
Standort: Klimatisch bevorzugt das Volkerum Mutschellatum ein gemäßigtes und dennoch sonniges Klima, das Erblühen kann zumeist im Herbst beobachtet werden. Zeitweise Ausbreitung zum Wandern nach Neuseeland, Holland, Frankreich und ins Allgäu dokumentiert, aber auch dahoam gibts immer was zu schaffen!
Pflege: Im Umgang mit dem Volkerum sollten Pflegefehler wie endlose Diskussionen sowie kurzfristige Änderungen vermieden werden. Ansonsten ist das Volkerum aber nur schwer aus der Ruhe zu bringen, allerdings führt dies auch gerne mal dazu, dass sein Erscheinen leicht verspätet festgestellt werden kann.
Verwendung: Das Ingenieuraceae-Gewächs wird im Bereich des Tiefbaus eingesetzt, wo es stets dafür Sorge trägt, dass die technisch einwandfreie Umsetzung nicht durch irgendwelcherlei Architektur-Tralla beeinträchtigt wird. Grundsätzlich gilt die Spielregel, ingenieurstechnischer Belang hat Priorität, aber mit steter Überzeugungsarbeit findet schließlich auch die Gestaltung Einzug ins Ingenieursherz.

Wissenschaftlicher Name: Andreasatum Schnitzerus
Deutscher Name: Andreas Schnitzer
Familie: Landschaftsatrus architektrum
Entdeckungsjahr: Ertsmals gesichtet im Herbst 1974, wenn auch Lifestyle stark an typische 68er-Arten erinnert
Verbreitung: Wurzeln in Balingen, wo es auch heute wieder kultiviert wird. Zwischenzeitliche Ausbreitung u.A. nach Weihenstephan und Bernburg, generell anzutreffen, wo auch immer der Bulli steht, zwei kleine Ableger.
Standort: Beim Andreasatum Schnitzerus handelt es sich eindeutig um ein wechselwarmes Pflänzchen - ob bei -20°C und Schneefall oder +40°C Außentemperatur, zieht es stets den Aufenthalt in der freien Natur abgestandener Heizungsluft oder Büro-Hitze vor. Es ist absolut outdoortauglich und immer im Einsatz für Team Grün - auch bei Schmuddelwetter entgegen der eigenen Befindlichkeiten.
Pflege: Für das gute Gedeihen des Landschaftsatrus architektrum Gewächs ist eine regelmäßige Gabe von Bewegung in der Natur, Kreativität und Musik, am liebsten live, sowie Kontakte mit verwandten oder befreundeten Arten wichtig. Ein vorzeitiges Verwelken kann begünstigt werden, wenn das Umgebungsklima durch Pessimismus, schlechte Laune und Verbissenheit getrübt wird. Oder wenn der Bulli zum TÜV muss.
Verwendung: Das Andreasatum ist trotz seiner Wurzeln im Tiefbau ein Urgewächs, das sich nach Kräften für den Erhalt von Artgenossen einsetzt, wo dies irgendwie möglich ist. Das schwäbische Original neigt zwar gerne mal zum Bruddeln, setzt sich aber stets für seine Werte ein und schafft zur Not auch für zwei.

Wissenschaftlicher Name: Carolom Lenzsatrum
Deutscher Name: Carolin Lenzser
Familie: Landschaftsatrus architektrum
Entdeckungsjahr: erstmals gesichtet im Sommer 1994 in Tübingen
Verbreitung: Verwurzelt im Süden Deutschlands, wo es schon an vielen, häufig wechselnden Orten gesichtet wurde, fühlt sich temporär aber überall auf der Welt wohl. Bislang sind keine Ableger dokumentiert.
Standort: Das grundsätzlich recht robuste Carolom ist leicht frostempfindlich, Ausnahmen stellen vor allem der jährliche Skiurlaub und die Fasnet dar. Ansonsten fühlt es sich eher an warmen, sonnigen Plätzen wohl, vorzugsweise umgeben von verwandten und befreundeten Arten. In der Blütezeit sichtet man es vorangig auf den Festivalgeländen der Republik oder auch überall, wo es Berge und Gewässer gibt.
Pflege: Das generell ziemlich pflegeleichte Carolom Lenzsatrum benötigt zum guten Gedeihen immer etwas frischen Wind um die Nase. Mit geeigneter Musik kann ein schnelles Wachstum gefördert werden. Bei zwischenmenschlicher Disharmonie kann es zum temporären Einziehen der Blütenstände kommen.
Verwendung: Das Landschafsatrus-architektrum-Gewächs umfasst ein breites Vegetationsspektrum innerhalb seines Aufgabenfeldes. Es fungiert als Schnittstelle für verschiedene Informationen und unterstützt Artgenossen auch in spontanen Stresssituationen.

Wissenschaftlicher Name: Doktorus Jürgum Hauberus
Deutscher Name: Dr. Jürgen Hauber
Familie: Forstwirtaceae
Entdeckungsjahr: Im Winter 1980 erstmals in Stuttgart erstmals gesichtet
Verbreitung: Von Murrhardt bis zum aktuellen Standort in Reutlingen bereits gesichtet vom Schwäbisch-Fränkischen Raum über Spanien, Buenos Aires, Stockholm, Nicaragua bis Tasmanien. Zwei Ableger dokumentiert.
Standort: Das Jürgum Hauberus bevorzugt ein eher kaltes Klima, es scheut Hitze und helles Licht. Das Schattengewächs reagiert außerdem empfindlich auf Lärm und geistige wie räumliche Enge. Wichtig ist daher viel Freiraum zur Entfaltung. Auch eine ausreichende Frischluftzufuhr ist essentiell.
Pflege: Zum guten Gedeihen benötigt das Doktorus-Pflänzchen neben seiner Familie auch regelmäßige intellektuelle Düngung in Form von Kunst, gerne in Form von weltweiten Museumsbesuchen, gitarrenlastiger Musik und Literatur, am liebsten Fastasy, Biografien und Comics. Das Erblühen des Pflänzchens kann durch Tätigkeiten wie Zeichnen und Schreiben, Kochen, Hörspiele und Fernwanderungen erzielt werden.
Verwendung: Das Forstwirtaceae-Gewächs bereichert die Balinger Gruppenpflanzung mit seiner Erfahrung, die es bereits als Teil andersörtlicher Gartenschau-Pflanzungen gesammelt hat. Seine guten Organisationsfähigkeiten sind essentiell für die Struktur der Gruppenpflanzung und die Koordination des Grünprojekts.

Wissenschaftlicher Name: Tobiatus Schulerum
Deutscher Name: Tobias Schuler
Familie: Landschaftsatrus Gärtnermeisterum
Entdeckungsjahr: Mitte der 90er-Jahre erstmals in Hechingen gesichtet
Verbreitung: Temporäre Ausbreitung nach Hohenheim wurde festgestellt, keine Ableger dokumentiert
Standort: Das Tobiatus bevorzugt ein eher gemäßigtes Klima, bei Schmudelwetter, sowie an sehr heißen Tagen wird es bevorzugt als Zimmerpflanze kultiviert. Bei sonnigem, warmen Wetter ist es jedoch gerne auch im Außenbereich anzufinden, bevorzugt in Meer- oder Bergnähe.
Pflege: Besonders gut eignet sich das Tobiatus Schulerum für Gruppenpflanzungen, die seine Teamfähigkeit optimal zur Geltung bringen. Gute Musik, gerne auch live, tragen zum gesunden Wachstum der Pflanze bei. In den frühen Monaten des Jahres werden jährlich hohe Aktivitäten im Bereich Narrenzunft dokumentiert.
Verwendung: Die Kombination aus fachlichem Know-how, Pünktlichkeit und Kreativität machen das zielstrebige Tobiatum zu einem wichtigen Teil des Teams im Bereich Koordination, Bauleitung und Ausschreibungen.

Wissenschaftlicher Name: Tobiatus Schulerum
Deutscher Name: Tobias Schuler
Familie: Landschaftsatrus Gärtnermeisterum
Entdeckungsjahr: Mitte der 90er-Jahre erstmals in Hechingen gesichtet
Verbreitung: Temporäre Ausbreitung nach Hohenheim wurde festgestellt, keine Ableger dokumentiert
Standort: Das Tobiatus bevorzugt ein eher gemäßigtes Klima, bei Schmudelwetter, sowie an sehr heißen Tagen wird es bevorzugt als Zimmerpflanze kultiviert. Bei sonnigem, warmen Wetter ist es jedoch gerne auch im Außenbereich anzufinden, bevorzugt in Meer- oder Bergnähe.
Pflege: Besonders gut eignet sich das Tobiatus Schulerum für Gruppenpflanzungen, die seine Teamfähigkeit optimal zur Geltung bringen. Gute Musik, gerne auch live, tragen zum gesunden Wachstum der Pflanze bei. In den frühen Monaten des Jahres werden jährlich hohe Aktivitäten im Bereich Narrenzunft dokumentiert.
Verwendung: Die Kombination aus fachlichem Know-how, Pünktlichkeit und Kreativität machen das zielstrebige Tobiatum zu einem wichtigen Teil des Teams im Bereich Koordination, Bauleitung und Ausschreibungen.

Wissenschaftlicher Name: Benjamini Rentschleratum
Deutscher Name: Benjamin Rentschler
Familie: Landschaftsatrus architektrum
Entdeckungsjahr: Mitte der 80er Jahre in Herrenberg
Verbreitung: Verwurzelt im Schwäbischen Raum. Erste Sichtung im Kreis Böblingen, dann nach Bisingen und über Kirchheim unter Teck nach Bodelshausen gewachsen, wo auch drei kleine Ableger dokumentiert sind.
Standort: Egal ob warm oder kalt, das Benjamini kann jeder Jahreszeit etwas Gutes abgewinnen, von Frühlingsgefühlen bis zur Herbst-Melancholie. Was es nicht gut verträgt, ist ein zu starker Rückschnitt und zu enge Töpfe - was zur Folge hat, das ihn der Abenteuerdrang auch gerne mal im Urlaub in ferne Lande verschlägt, als nächstes ist die dauerhafte Ausbreitung in den Mariannengraben geplant.
Pflege: Das Benjamini benötigt eine regelmäßige Zufuhr von wichtigen Nährstoffen wie Serotonin, Antioxidantien, Vitaminen und Kalzium - zum Glück ist all dies in einem einzigen Düngungsmittel zu finden: Schokolade in allen erdenklichen Varianten bringt den Benjamini zum Erblühen.
Verwendung: Das Einsatzgebiet des Landschaftsatrus architektrum Gewächs bewegt sich zwischen Tastatur und Baustelle. Vor dem Einwachsen in die Gartenschau-Gruppenpflanzung hat es versiert bei der Gestaltung von Spielplätzen mitgewirkt und mit gestalterischer Sicherheit Nachbargemeinden bereichert.

Wissenschaftlicher Name: Uwum Baueratum
Deutscher Name: Uwe Bauer
Familie: Landschaftsatrus architektrum
Entdeckungsjahr: Erstfund im Frühjahr 1971
Verbreitung: Wurzeln in Tieringen temporär auch gesichtet in Ebingen, Nürtingen, New York und Göttingen, seit 2001 heimisch in Balingen, drei Ableger wurden dokumentiert.
Standort: Das Uwum Baueratum ist trotz einiger Ausflüge in die weite Welt im Grunde sehr heimatverbunden mit Tieringen und dem Hörnle, wo sich auch sein Jagdrevier befindet. Es wird vorrangig als Pflanze für den Außenbereich verwendet, bei extrem Uwus-feindlicher Witterung ist dann aber auch irgendwann Schluss mit lustig.
Pflege: Das äußerst pflegeleichte Gewächs hält grundsätzlich sehr hohen Arbeitsbelastung statt, nimmt sich aber dennoch auch sehr gerne Zeit für sich und seine Familie. Um einem vorzeitigen Verwelken des Uwus entgegenzuwirken, ist im Umgang mit ihm Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sehr wichtig - dann kann man sich lange Zeit über einen hilfsbereiten und geselligen Pflanzpartner freuen.
Verwendung: Das Uwus hat sein Einsatzgebiet an der Steinach. Dort sorgt es mit großem Wissen, Beharrlichkeit und viel Liebe zur Natur für den Bau.

Wissenschaftlicher Name: Sarahtum Dlugoschos
Deutscher Name: Sarah Dlugosch
Familie: Eventum Managementum
Entdeckungsjahr: Anfang des Jahres 1997 erstmals gesichtet
Verbreitung: Herkunft und momentaner Standort am Fuße der schwäbischen Alb, zwischenzeitlich sind Vorkommen zum Zwecke von Studien in Mannheim dokumentiert worden.
Standort: Das kälteempfindliche Eventum Managementum Gewächs fühlt sich besonders an schön warmen Standorten wohl. Dies führt zu gelegentlicher temporärer Ausbreitung ins süd-östlichen Europa, besonders gerne nach Griechenland.
Pflege: Am besten gedeiht das Sarahtum umgeben von Artgenossen in der freien Natur. In heimischen Breitengarten ist auch die Gartenarbeit ein bewährtes Mittel, um den gesunden Energiefluss der Pflanze zu unterstützen. Eine regelmäßige Düngung in Form von großen Portionen doppelter Fellnasenknuddelungen fördern das gesunde Wachstum und führen zum Erblühen der Pflanze.
Verwendung: Das äußerst kommunikative Pflänzchen bereichert die Teampflanzung mit der Organisation von Events, die in der Vegetationspersiode der Gartenschau 2023 die voraussichtlich teilweise leicht angetrockneten Artgenossen mit frischer Energie versorgen werden.

Wissenschaftlicher Name: Annum Leykamestre
Deutscher Name: Anne Leykam
Familie: Medienum Informationswesatum
Entdeckungsjahr: In den frühen 90er Jahren des 20. Jahrhunderts erstmals in Geislingen gesichtet
Verbreitung: Heute wieder bei seinen Wurzeln anzutreffen, erstreckte sich das Verbreitungsgebiet zwischenzeitlich bis nach Offenburg und Guadalajara
Standort: Das Annum Leykamestre, dessen Wurzeln in Geislingen sowie in der Gartenschaustadt 2023 zu finden sind, bevorzugt in seiner Freizeit vor allem die südlichen Gefilde. Auch in urbanen Strukturen fühlt sich das Gewächs temporär wohl, es wurde schon in verschiedensten europäischen Großstädten gesichtet. Außerdem ist es auch immer dort anzutreffen, wo sein Handballteam am Wochenende Spiel hat.
Pflege: Das anpassungsfähige Pflänzchen ist sehr gut hitzebeständig, hält aber auch kälteren Witterungen stand, wenn diese in Kombination mit Events wie Weihnachten oder der Fasnet stattfinden. Gießt man zudem häufig mit Schokolade, Tee und gutem Essen und fügt regelmäßig Dünger in Form von Freunden, Familie, Action und guten Gesprächen hinzu, hat man lange Zeit Freude an seinem Annum.
Verwendung: Das Annum kann sehr gut mit Artgenossen kombiniert werden. Mit kreativem Händchen und Wortgeschick sorgt unser Annum im Marketingteam für eine blumige Außenwirkung.

Wissenschaftlicher Name: Jessicatum Schaeferestre
Deutscher Name: Jessica Schäfer
Familie: Verwaltungsatrum Angestelltaestre
Entdeckungsjahr: Erstfund kurz vor der Jahrtausendwende (Frühjahr 1999)
Verbreitung: Erstentdeckung in Balingen, später eine Ausbreitung Richtung Ebingen dokumentiert. Während der Sommermonate auch schon in wärmeren Breitengraden gesichtet, v.A. Spanien/Gran Canaria.
Standort: Gernerell bevorzugt das Jessicatum warme, sonnige Standorte. Die große Schwierigkeit hierbei ist, dass es extrem empfindlich auf Insekten aller Art reagiert und innerhalb kürzester Zeit die Blätter einzieht, wenn sich eine Spinne, eine Biene oder auch ein Marienkäfer in Sicht- oder Höhrweite befindet. Die darauffolgenden Tage wird sie dann am liebsten als Zimmerpflanze kultiviert.
Pflege: Die regelmäßige Zufuhr von Nährstoffen ist sehr wichtig für das Jessicatum und auch für seine Artgenossen, da es in ihrer Umgebung sonst schnell mal toxisch werden kann. Auf die Pollen vieler anderer Arten reagiert es empfindlich.
Verwendung: Das jüngste Gewächs dieser Gruppenpflanzung wurde bereits vor Ende seiner Ausbildung durch sein jetziges Team abgegriffen. Es erleichtert seitdem den oftmals Papierkram scheuenden Artgenossen ihr Dasein in jeglicher Lebenslage und bildet das zuverlässige Backoffice für die anderen Gewächse.
