Über das Team
Genau so bunt wie die Gartenschau selbst ist das Team, das sich hinter der Gartenschau Balingen 2023 verbirgt. Jeder Einzelne aus unserem Team gibt Tag für Tag alles, um Ihnen 2023 ein unvergessliches Gartenschau-Ergebnis bieten zu können. Lernen Sie unser Team kennen und bekommen Sie einen Einblick in unser tägliches Leben hinter den Kulissen.
Wissenschaftlicher Name: Annettum Stiehlenum
Deutscher Name: Annette Stiehle
Familie: Architektaceae
Entdeckungsjahr: in den späten 1960ern in Sulz am Neckar entdeckt
Verbreitung: Auch heute noch hauptsächlich im Bereich des Entdeckungsorts zu finden, Ausbreitung der nächsten Generation nach Hamburg, wo sich mittlerweile auch die Mutterpflanze gerne kultiviert.
Standort: Aufgrund seiner Aufgabe im Vegetationssystem seit einigen Pflanzzyklen vermehrt als Zimmerpflanze in Büroräumen kultiviert, die regelmäßige Frischluftzufuhr wird jeden Morgen und Abend durch Gassi-Runden mit Labrador-Dame gewährleistet.
Pflege: Dieses nicht ganz anspruchslose Exemplar lebt nicht von regelmäßigem Gießen alleine - eine regelmäßige Nährstoffzufuhr in Form von kulturellen Events fördert die gesunde Entwicklung und beugt einem vorzeitigem Verblühen der Pflanze vor. Bitte vorrangig biologischen Dünger verwenden!
Verwendung: Das Annettum Stiehlenum trägt als Leitpflanze eine der wichtigsten Aufgaben überhaupt: es hält den ganzen Laden zusammen. Neben einem stetig wachsamen Auge auf die Planungen, bei denen die hochwertige Gestaltung oberste Priorität hat, trägt es auch stets Sorge dafür, dass alle Pflänzchen des Gartenschau-Teams gut gedeihen und die Pflanzung als großes Ganzes funktioniert.
Wissenschaftlicher Name: Annettis Callicarpa
Deutscher Name: Annette Schoen
Familie: Verwaltungswirtanum
Entdeckungsjahr: Jedes Jahr aufs Neue entdeckt
Verbreitung: Standort in Weilstetten, auch die Ursprünge dieser Art finden sich in diesem Verbreitungsgebiet.
Zwei Ableger sind dokumentiert.
Standort: Das Annettis fühlt sich in gemäßigten Klimazonen am wohlsten. Während der Urlaubszeit werden regelmäßige Standortwechsel beobachtet, besonders wohl fühlt sich das Pflänzchen scheinbar in Frankreich.
Pflege: Frische Luft und viel Sonne, nicht besonders winterhart. Unempfindlich gegen gelegentliche Klimawechsel. Einheimisches Gewächs. Regionale Kultur und Natur sind empfehlenswert. Die positiven Auswirkungen von Musik und Literatur sind bestätigt.
Verwendung: Annettis Callicarpa ist der Baustein der Gartenschau Fauna aus der Familie Verwaltungswirtanum. Die Ausprägung „Dipl.“ hilft bei Budget-Sorgen. Ihre Wurzeln reichen tief. Stabilität und Beständigkeit nicht nur bei Windstille.
Wissenschaftlicher Name: Annettum Stollum-Zeitleratus
Deutscher Name: Annette Stoll-Zeitler
Familie: Landschaftsatrus architektrum
Entdeckungsjahr: Anfang der 70er Jahre kultiviert in der Gärtnerei Stoll,
Familienbetrieb in der 7. Generation in Frankfurt am Main
Verbreitung: Ausbreitung an verschiedensten Orte innerhalb Deutschlands, mittlerweile immer dort, wo es Gartenschauen gibt - momentan in Überlingen
Standort: Das Annettum bevorzugt ein frühlingshaftes Klima, umgeben von Maigrün erblüht es. Es funktioniert wunderbar in verschiedensten Gruppenpflanzungen, Grundvoraussetzung hierfür ist ein vertrauensvolles, wertschätzendes Umfeld. Für ein vorzeitiges Verblühen hingegen sorgen Faktoren wie Ungerechtigkeit in Hierarchien, Machtkämpfe und Wichtigtuerei.
Pflege: Mit Kreativität, Durchsetzungsvermögen und einem Riesenschatz an fachlichem Know-how gesegnet, ist das Annettum DIE Sonnenblume inmitten des Gartenschaubeets. Es handelt sich bei dem Landschaftsatrum architektrum Gewächs um ein sehr anpassungsfähiges, pflegeleichtes Pflänzchen.
Verwendung: Das Annettum bereichert seit bereits 10 Jahren Gartenschauen in Baden-Würrtemberg mit seiner Kreativität und Erfahrung. Als gelernte Gärtnerin kennt es die Grünplanung von der Wurzel bis zur Blattspitze und lebt diese Leidenschaft sowohl beruflich als auch im Privatgarten voll aus.
Wissenschaftlicher Name: Markusater Streichestre
Deutscher Name: Markus Streich
Familie: Verwaltungsatrum Ingenieuraceae Hybrid
Entdeckungsjahr: Mitte der 80er in Albstadt entdeckt
Verbreitung: Eher lokal verwurzelt, scheint Standorte alphabetisch auszuwählen. Vorkommen dokumentiert in Balingen, Biberach, Bad Waldsee, Bisingen. In Balingen zwei kleine Ableger beobachtet.
Standort: Der wechselwarme Hybrid gedeiht sowohl in warmem als auch in kaltem Klima, das „komische Zwischenwetter“ wird jedoch gerne gemieden. Sonnige Standorte werden bevorzugt. Die Ausbreitung über das heimische Gebiet hinaus erfolgt vor allem in Regionen mit Meer oder Bergen, gerne auch kombiniert.
Pflege: Perfekt organisiert, fachlich versiert und die Umgebenden Gewächse stets unterstützend gleicht diese Ingenieursgattung einer Leitstaude im Erlebniswäldchen. Die ausreichende Nährstoffzufuhr ist essentiell, als Nahrung akzeptiert wird fast alles. Wichtig sind außerdem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und viel Bewegung und frische Luft. Durch pünktliches Erscheinen von Artgenossen wird das Erblühen unterstützt!
Verwendung: Durch die Kenntnisse sowohl im Reich der Ingenieuraceae-Gewächse als auch im Verwaltungsatrum-Bereich können durch das besonnene Gemüt des Markusater Streichestre häufig Konflikte der unterschiedlichen Ansprüche verschiedener Arten gelöst werden.
Wissenschaftlicher Name: Nikorus Skarlatoudisatum
Deutscher Name: Niko Skarlatoudis
Familie: Marketinum
Entdeckungsjahr: Mitte der 1970er Jahre in Rottweil
Verbreitung: Wurzeln in Griechenland, heimisch in Wellendingen, zwischendurch Standorte in Konstanz und Stuttgart, sozusagen ein griechisches Schwaben-Gewächs. Ableger in vierfacher Ausführung dokumentiert.
Standort: Das Nikorus fühlt sich seinen Wurzeln sehr verbunden und vegetiert sehr gerne am Ferienhäuschen am Meer
in Hellas. Dabei dürfen die Umgebungstemperaturen gerne die Thermometer an ihre Grenzen bringen, im August bei Temperaturen um die 40 Grad erblüht es regelrecht.
Pflege: Ein Nikorus Skarlatoudisatum gedeiht am Besten in Gruppenpflanzung an seiner Mühle mit seinenen vier Kindern, seiner Frau, den 3 Pferden, 2 Hunden, 4 Hasen und 25 Hühnern. Für gewöhnlich bringt es nichts so leicht aus der Ruhe, lediglich durch Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit und Unehrlichkeit kann ein Eingehen des Gewächses provoziert werden.
Verwendung: Das ursprüngliche Studium der Sportwissenschaften führte die Jungpflanze über eine Marketing-Agentur zum jetzigen Standort, wo es regelmäßig seine Transmitter nutzt, um Artgenossen über das Vorgehen des Projektes zu informieren und mit verschiedensten Veranstaltungen zu erfreuen.
Wissenschaftlicher Name: Volkerum Mutschellatum
Deutscher Name: Volker Mutscheller
Familie: Ingenieuraceae
Entdeckungsjahr: Erstmals gesichtet im Spätsommer 1969 in Ebingen
Verbreitung: Bis heute konzentriert sich die Ausbreitung auf Südwestdeutschland, größtes Vorkommen seit jeher dokumentiert in Unterdigisheim, familiäre Ausbreitung mit drei Ablegern beobachtet
Standort: Klimatisch bevorzugt das Volkerum Mutschellatum ein gemäßigtes und dennoch sonniges Klima, das Erblühen kann zumeist im Herbst beobachtet werden. Zeitweise Ausbreitung zum Wandern nach Neuseeland, Holland, Frankreich und ins Allgäu dokumentiert, aber auch dahoam gibts immer was zu schaffen!
Pflege: Im Umgang mit dem Volkerum sollten Pflegefehler wie endlose Diskussionen sowie kurzfristige Änderungen vermieden werden. Ansonsten ist das Volkerum aber nur schwer aus der Ruhe zu bringen, allerdings führt dies auch gerne mal dazu, dass sein Erscheinen leicht verspätet festgestellt werden kann.
Verwendung: Das Ingenieuraceae-Gewächs wird im Bereich des Tiefbaus eingesetzt, wo es stets dafür Sorge trägt, dass die technisch einwandfreie Umsetzung nicht durch irgendwelcherlei Architektur-Tralla beeinträchtigt wird. Grundsätzlich gilt die Spielregel, ingenieurstechnischer Belang hat Priorität, aber mit steter Überzeugungsarbeit findet schließlich auch die Gestaltung Einzug ins Ingenieursherz.
Wissenschaftlicher Name: Andreasatum Schnitzerus
Deutscher Name: Andreas Schnitzer
Familie: Landschaftsatrus architektrum
Entdeckungsjahr: Ertsmals gesichtet im Herbst 1974, wenn auch Lifestyle stark an typische 68er-Arten erinnert
Verbreitung: Wurzeln in Balingen, wo es auch heute wieder kultiviert wird. Zwischenzeitliche Ausbreitung u.A. nach Weihenstephan und Bernburg, generell anzutreffen, wo auch immer der Bulli steht, zwei kleine Ableger.
Standort: Beim Andreasatum Schnitzerus handelt es sich eindeutig um ein wechselwarmes Pflänzchen - ob bei -20°C und Schneefall oder +40°C Außentemperatur, zieht es stets den Aufenthalt in der freien Natur abgestandener Heizungsluft oder Büro-Hitze vor. Es ist absolut outdoortauglich und immer im Einsatz für Team Grün - auch bei Schmuddelwetter entgegen der eigenen Befindlichkeiten.
Pflege: Für das gute Gedeihen des Landschaftsatrus architektrum Gewächs ist eine regelmäßige Gabe von Bewegung in der Natur, Kreativität und Musik, am liebsten live, sowie Kontakte mit verwandten oder befreundeten Arten wichtig. Ein vorzeitiges Verwelken kann begünstigt werden, wenn das Umgebungsklima durch Pessimismus, schlechte Laune und Verbissenheit getrübt wird. Oder wenn der Bulli zum TÜV muss.
Verwendung: Das Andreasatum ist trotz seiner Wurzeln im Tiefbau ein Urgewächs, das sich nach Kräften für den Erhalt von Artgenossen einsetzt, wo dies irgendwie möglich ist. Das schwäbische Original neigt zwar gerne mal zum Bruddeln, setzt sich aber stets für seine Werte ein und schafft zur Not auch für zwei.
Wissenschaftlicher Name: Carolom Lenzsatrum
Deutscher Name: Carolin Lenzser
Familie: Landschaftsatrus architektrum
Entdeckungsjahr: erstmals gesichtet im Sommer 1994 in Tübingen
Verbreitung: Verwurzelt im Süden Deutschlands, wo es schon an vielen, häufig wechselnden Orten gesichtet wurde, fühlt sich temporär aber überall auf der Welt wohl. Bislang sind keine Ableger dokumentiert.
Standort: Das grundsätzlich recht robuste Carolom ist leicht frostempfindlich, Ausnahmen stellen vor allem der jährliche Skiurlaub und die Fasnet dar. Ansonsten fühlt es sich eher an warmen, sonnigen Plätzen wohl, vorzugsweise umgeben von verwandten und befreundeten Arten. In der Blütezeit sichtet man es vorangig auf den Festivalgeländen der Republik oder auch überall, wo es Berge und Gewässer gibt.
Pflege: Das generell ziemlich pflegeleichte Carolom Lenzsatrum benötigt zum guten Gedeihen immer etwas frischen Wind um die Nase. Mit geeigneter Musik kann ein schnelles Wachstum gefördert werden. Bei zwischenmenschlicher Disharmonie kann es zum temporären Einziehen der Blütenstände kommen.
Verwendung: Das Landschafsatrus-architektrum-Gewächs umfasst ein breites Vegetationsspektrum innerhalb seines Aufgabenfeldes. Es fungiert als Schnittstelle für verschiedene Informationen und unterstützt Artgenossen auch in spontanen Stresssituationen.
Wissenschaftlicher Name: Benjamini Hölloides
Deutscher Name: Benjamin Höll
Familie: Technikeraceae
Entdeckungsjahr: Im Frühling 1983 erstmals in Reutlingen gesichtet
Verbreitung: Jetzt verwurzelt in Dußlingen, zu Studienzwecken in Hohenheim gesichtet. Temporär auch auf den hawaiianischen Inseln anzutreffen. Ein Ableger ist dokumentiert.
Standort: Das Benjamini bevorzugt ein gemäßigtes Klima mit einem sonnigen und trockenen Standort. Bei Frost oder Regen wird es am liebsten als Zimmerpflanze kultiviert. Jedoch sollte auf ausreichende Bewegung und Frischluftzufuhr geachtet werden.
Pflege: Das äußerst robuste und pflegeleichte Pflänzchen ist sehr anpassungsfähig. Als Dünger wird nahezu alles akzeptiert, hauptsache die Menge ist ausreichend. Lärm und Disharmonie führen zum vorzeitigen Verwelken der Blätter. Durch praktische Aufgaben kann das Wachstum der Pflanze gefördert werden.
Verwendung: Als gelernter Landschaftsgärtner und Gartenbautechniker trägt es mit seiner Erfahrung zum Gelingen der Gartenschau bei. Die Liebe zum Beruf wird regelmäßig am Wochenende im heimischen Garten beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Tobiatus Schulerum
Deutscher Name: Tobias Schuler
Familie: Landschaftsatrus Gärtnermeisterum
Entdeckungsjahr: Mitte der 90er-Jahre erstmals in Hechingen gesichtet
Verbreitung: Temporäre Ausbreitung nach Hohenheim wurde festgestellt, keine Ableger dokumentiert
Standort: Das Tobiatus bevorzugt ein eher gemäßigtes Klima, bei Schmudelwetter, sowie an sehr heißen Tagen wird es bevorzugt als Zimmerpflanze kultiviert. Bei sonnigem, warmen Wetter ist es jedoch gerne auch im Außenbereich anzufinden, bevorzugt in Meer- oder Bergnähe.
Pflege: Besonders gut eignet sich das Tobiatus Schulerum für Gruppenpflanzungen, die seine Teamfähigkeit optimal zur Geltung bringen. Gute Musik, gerne auch live, tragen zum gesunden Wachstum der Pflanze bei. In den frühen Monaten des Jahres werden jährlich hohe Aktivitäten im Bereich Narrenzunft dokumentiert.
Verwendung: Die Kombination aus fachlichem Know-how, Pünktlichkeit und Kreativität machen das zielstrebige Tobiatum zu einem wichtigen Teil des Teams im Bereich Koordination, Bauleitung und Ausschreibungen.
Wissenschaftlicher Name: Tobiatus Schulerum
Deutscher Name: Tobias Schuler
Familie: Landschaftsatrus Gärtnermeisterum
Entdeckungsjahr: Mitte der 90er-Jahre erstmals in Hechingen gesichtet
Verbreitung: Temporäre Ausbreitung nach Hohenheim wurde festgestellt, keine Ableger dokumentiert
Standort: Das Tobiatus bevorzugt ein eher gemäßigtes Klima, bei Schmudelwetter, sowie an sehr heißen Tagen wird es bevorzugt als Zimmerpflanze kultiviert. Bei sonnigem, warmen Wetter ist es jedoch gerne auch im Außenbereich anzufinden, bevorzugt in Meer- oder Bergnähe.
Pflege: Besonders gut eignet sich das Tobiatus Schulerum für Gruppenpflanzungen, die seine Teamfähigkeit optimal zur Geltung bringen. Gute Musik, gerne auch live, tragen zum gesunden Wachstum der Pflanze bei. In den frühen Monaten des Jahres werden jährlich hohe Aktivitäten im Bereich Narrenzunft dokumentiert.
Verwendung: Die Kombination aus fachlichem Know-how, Pünktlichkeit und Kreativität machen das zielstrebige Tobiatum zu einem wichtigen Teil des Teams im Bereich Koordination, Bauleitung und Ausschreibungen.
Wissenschaftlicher Name: Benjamini Rentschleratum
Deutscher Name: Benjamin Rentschler
Familie: Landschaftsatrus architektrum
Entdeckungsjahr: Mitte der 80er Jahre in Herrenberg
Verbreitung: Verwurzelt im Schwäbischen Raum. Erste Sichtung im Kreis Böblingen, dann nach Bisingen und über Kirchheim unter Teck nach Bodelshausen gewachsen, wo auch drei kleine Ableger dokumentiert sind.
Standort: Egal ob warm oder kalt, das Benjamini kann jeder Jahreszeit etwas Gutes abgewinnen, von Frühlingsgefühlen bis zur Herbst-Melancholie. Was es nicht gut verträgt, ist ein zu starker Rückschnitt und zu enge Töpfe - was zur Folge hat, das ihn der Abenteuerdrang auch gerne mal im Urlaub in ferne Lande verschlägt, als nächstes ist die dauerhafte Ausbreitung in den Mariannengraben geplant.
Pflege: Das Benjamini benötigt eine regelmäßige Zufuhr von wichtigen Nährstoffen wie Serotonin, Antioxidantien, Vitaminen und Kalzium - zum Glück ist all dies in einem einzigen Düngungsmittel zu finden: Schokolade in allen erdenklichen Varianten bringt den Benjamini zum Erblühen.
Verwendung: Das Einsatzgebiet des Landschaftsatrus architektrum Gewächs bewegt sich zwischen Tastatur und Baustelle. Vor dem Einwachsen in die Gartenschau-Gruppenpflanzung hat es versiert bei der Gestaltung von Spielplätzen mitgewirkt und mit gestalterischer Sicherheit Nachbargemeinden bereichert.
Wissenschaftlicher Name: Uwum Baueratum
Deutscher Name: Uwe Bauer
Familie: Landschaftsatrus architektrum
Entdeckungsjahr: Erstfund im Frühjahr 1971
Verbreitung: Wurzeln in Tieringen temporär auch gesichtet in Ebingen, Nürtingen, New York und Göttingen, seit 2001 heimisch in Balingen, drei Ableger wurden dokumentiert.
Standort: Das Uwum Baueratum ist trotz einiger Ausflüge in die weite Welt im Grunde sehr heimatverbunden mit Tieringen und dem Hörnle, wo sich auch sein Jagdrevier befindet. Es wird vorrangig als Pflanze für den Außenbereich verwendet, bei extrem Uwus-feindlicher Witterung ist dann aber auch irgendwann Schluss mit lustig.
Pflege: Das äußerst pflegeleichte Gewächs hält grundsätzlich sehr hohen Arbeitsbelastung statt, nimmt sich aber dennoch auch sehr gerne Zeit für sich und seine Familie. Um einem vorzeitigen Verwelken des Uwus entgegenzuwirken, ist im Umgang mit ihm Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sehr wichtig - dann kann man sich lange Zeit über einen hilfsbereiten und geselligen Pflanzpartner freuen.
Verwendung: Das Uwus hat sein Einsatzgebiet an der Steinach. Dort sorgt es mit großem Wissen, Beharrlichkeit und viel Liebe zur Natur für den Bau.
Wissenschaftlicher Name: Sarahtum Dlugoschos
Deutscher Name: Sarah Dlugosch
Familie: Eventum Managementum
Entdeckungsjahr: Anfang des Jahres 1997 erstmals gesichtet
Verbreitung: Herkunft und momentaner Standort am Fuße der schwäbischen Alb, zwischenzeitlich sind Vorkommen zum Zwecke von Studien in Mannheim dokumentiert worden.
Standort: Das kälteempfindliche Eventum Managementum Gewächs fühlt sich besonders an schön warmen Standorten wohl. Dies führt zu gelegentlicher temporärer Ausbreitung ins süd-östlichen Europa, besonders gerne nach Griechenland.
Pflege: Am besten gedeiht das Sarahtum umgeben von Artgenossen in der freien Natur. In heimischen Breitengarten ist auch die Gartenarbeit ein bewährtes Mittel, um den gesunden Energiefluss der Pflanze zu unterstützen. Eine regelmäßige Düngung in Form von großen Portionen doppelter Fellnasenknuddelungen fördern das gesunde Wachstum und führen zum Erblühen der Pflanze.
Verwendung: Das äußerst kommunikative Pflänzchen bereichert die Teampflanzung mit der Organisation von Events, die in der Vegetationspersiode der Gartenschau 2023 die voraussichtlich teilweise leicht angetrockneten Artgenossen mit frischer Energie versorgen werden.
Wissenschaftlicher Name: Lauratum Dornus
Deutscher Name: Laura Dorn
Familie: Eventum Managementum
Entdeckungsjahr: Mitte der 90er Jahre erstmals in Reutlingen dokumentiert
Verbreitung: Derzeit in Salmendingen ansässig, wurde jedoch auch schon in München, Freudenstadt und Köln gesichtet
Standort: Das wechselwarme Lauratum Dornus macht grundsätzlich das Beste aus jeder Klima-Herausforderung - im Sommer hält es sich am Liebsten am Meer auf, bei Schnee zieht es der Wintersport in die Berge. Am Besten gedeiht es jedoch im Frühjahr, wenn alles beginnt zu blühen.
Pflege: Für ein gesundes Wachstum ist es förderlich, das Lauratum mit fröhlichen Artgenossen und einer guten Stimmung zu umgeben. Ein vorzeitiges Eingehen wird jedoch durch Streit und Lügen beschleunigt. Neben sportlichen Aktivitäten gehören auch das Zeichnen und Unternehmungen mit Freunden zu den wachstubsbegünstigenden Faktoren.
Verwendung: Das offene, fröhliche Pflänzchen unterstützt die Balinger Gruppenpflanzung vor allem im Bereich Veranstaltungen
Wissenschaftlicher Name: Annum Leykamestre
Deutscher Name: Anne Leykam
Familie: Medienum Informationswesatum
Entdeckungsjahr: In den frühen 90er Jahren des 20. Jahrhunderts erstmals in Geislingen gesichtet
Verbreitung: Heute wieder bei seinen Wurzeln anzutreffen, erstreckte sich das Verbreitungsgebiet zwischenzeitlich bis nach Offenburg und Guadalajara
Standort: Das Annum Leykamestre, dessen Wurzeln in Geislingen sowie in der Gartenschaustadt 2023 zu finden sind, bevorzugt in seiner Freizeit vor allem die südlichen Gefilde. Auch in urbanen Strukturen fühlt sich das Gewächs temporär wohl, es wurde schon in verschiedensten europäischen Großstädten gesichtet. Außerdem ist es auch immer dort anzutreffen, wo sein Handballteam am Wochenende Spiel hat.
Pflege: Das anpassungsfähige Pflänzchen ist sehr gut hitzebeständig, hält aber auch kälteren Witterungen stand, wenn diese in Kombination mit Events wie Weihnachten oder der Fasnet stattfinden. Gießt man zudem häufig mit Schokolade, Tee und gutem Essen und fügt regelmäßig Dünger in Form von Freunden, Familie, Action und guten Gesprächen hinzu, hat man lange Zeit Freude an seinem Annum.
Verwendung: Das Annum kann sehr gut mit Artgenossen kombiniert werden. Mit kreativem Händchen und Wortgeschick sorgt unser Annum im Marketingteam für eine blumige Außenwirkung.
Wissenschaftlicher Name: Lisaea Stehlium
Deutscher Name: Lisa Stehle
Familie: Verwaltungsatrum Angestelltaestre
Entdeckungsjahr: Im August der späten 80er Jahre erstmals gesichtet in Balingen.
Verbreitung: Kompaktes Herzwurzelsystem im Zollernalbkreis. Derzeit mit zwei Ablegern in Bittelbronn dokumentiert.
Standort: Das Lisaea wird vorzugsweise bei warmen Temperaturen ab 30 Grad aufwärts eingesetzt. Ausnahmen von dieser Regel stellen lediglich die Fasnet und Skifahren dar - da funktioniert das gesunde Wachstum auch mal bei Schmuddelwetter. Außerhalb der Heimat konnte es bereits in Amerika, Indonesien und aufgrund der hervorragenden Nährstoffzufuhr auch regelmäßig in Italien beobachtet werden.
Pflege: Das gute Gedeihen des Pflänzchens kann durch gezielte Düngung mit Aktivitäten wie Wandern, Ski fahren und Unternehmungen mit Freunden unterstützt werden. Wachstumshemmend wirken jedoch Faktoren wie schlechte Laune und Unehrlichkeit.
Verwendung: Das stets gut gelaunte Lisasa Stehlium erleichtert den oftmals Papierkram scheuenden Artgenossen ihr Dasein in jeglicher Lebenslage und bildet das zuverlässige Backoffice für die anderen Gewächse. Durch eine harmonische Gruppenpflanzung mit lieben und ehrlichen Artgenossen wird das Wachstum maßgeblich unterstützt.
Wissenschaftlicher Name: Aminahtum Trawallaris
Deutscher Name: Aminahta Trawally
Familie: Einzelhandelus Kauffrauaea
Entdeckungsjahr: Erstmals gesichtet im winterlichen Schwarzwald der frühen 90er Jahre.
Verbreitung: Wurzeln von Gambia und Mali bis Balingen, keine Ableger dokumentiert - Fellkinder in Planung. Bereits gesichtet in London, NY und Bali.
Standort: Warm, Wärmer, Wohlfühltemperatur des Aminahtums. Vollsonnige Standorte werden gerne angenommen, sowohl in Bezug auf das Wetter, als auch auf das Gemüt der Gruppenpflanzen. Definitiv nicht als Zimmerpflanze kultivierbar, die umgebende Natur ist für das gute Gedeihen unabdingbar.
Pflege: Um das Aminahtum Trawallaris im gesunden Wachstum zu unterstützen, ist die regelmäßige Nährstoffzufur in Form von tiefsinnigen Gesprächen, Ehrlichkeit und Aktivitäten an schönen Orten zwingend notwendig. Dabei ist es egal, ob Südostasien, Frankreich, Kroatien, Australien oder Gambia - und auch, ob die Kultivierung als Roadtrip mit dem Camper oder via Rucksack vonstatten geht.
Verwendung: Das offene, fröhliche Aminahtum unterstützt die Gruppenpflanzung Gartenschau an den Nachmittagen dabei, Organisation in das wuselnde und summende Chaos zu bringen. Neuen Herausforderungen bringen es meist zuverlässig zum Erblühen. Dass Eintönigkeit hierbei ein Fremdwort ist, verträgt sich sehr gut mit dem neugierigen Wesen des Pflänzchens.
Wissenschaftlicher Name: Tomecera Haugium
Deutscher Name: Thomas Haug
Familie: Agrare Ingenieuraceae
Entdeckungsjahr: Erster Fund in den sehr späten 70gern in Balingen
Verbreitung: Tiefe Verwurzelung in schwäbischen Gefilden. Wurde aber über mehrere Jahre im Outback Australiens gesichtet. Es wurden zwei Ableger dokumentiert.
Standort: Das Haugium bevorzugt frische Luft in freier Natur. Vor allem im mediterranen Klima fühlt es sich wohl, so ist es jedes Jahr temporär an der Adria in Italien zu beobachten.
Pflege: Am besten gedeiht die kreative Pflanze, indem man ihr neue Herausforderungen gibt, idealerweise kombiniert mit optimistischer Aufbruchsstimmung. Die volle Blüte erreicht das Tomecera beim Schreiben von lustigen Theaterkomödien. Stillstand und Langeweile können leicht toxisch auf das sonst so robuste Gewächs wirken und sind zu meiden.
Verwendung: Das Tomecera Haugium organisiert Schulungen, das wöchentliche Donnerstagstheater sowie unterschiedlichste Aktionen und koordiniert alle Helferpflänzchen der Gartenschau. Mit der Synthese aus Organisationsliebe und IT-Affinität erstellt es den Einsatzplan für das Großevent und versucht mit seiner ruhigen Art für einen möglichst reibungslosen Ablauf zu sorgen.
Wissenschaftlicher Name: Annacera Vergarium
Deutscher Name: Anna Vergari
Familie: Eventum Managementum
Entdeckungsjahr: Entdeckung pünktlich zur Jahrhundertwende in Tübingen - und zwar direkt zweifach!
Verbreitung: Derzeitiges Vorkommen dokumentiert in Burladingen, das Wurzelsystem reicht bis nach Apulien in Italien.
Standort: Das Annacera fühlt sich grundsätzlich entsprechend seiner deutsch-italienischen Wurzeln eher in warmen, sonnigen Gefielden wohl, plant jedoch auch die temporäre Ausbreitung ins kühle Island. Grundsätzlich besteht aber eine große Spannbreite an potentiellen Standorten, da das Gewächs sich sehr für das Erlernen von neuen Sprachen interessiert.
Pflege: Für das gute Gedeihen des Pflänzchens ist es unerlässlich, es regelmäßig mit guter Musik zu umgeben. Dies kann auf verschiedene Arten passieren, unter Anderem sind Klavier spielen, singen und tanzen bewährte Methoden. Negative, bedrückte Stimmung sowie Disharmonie sind jedoch extrem wachstumshemmend.
Verwendung: Mit seiner kreativen Art und seinem strukturierten Vorgehen unterstützt das Annacera Vergarium die Gruppenpflanzung Gartenschau vor Allem im Bereich Ehrenamt und Homepage.
Wissenschaftlicher Name: Annatum Lillis Gammestre
Deutscher Name: Anna Lilli Gamm
Familie: Freiwilligum Sozialus annos Kulturestre
Entdeckungsjahr: Die Entdeckung dieser noch sehr jungen Art erfolgte Anfang der 2000er in Albstadt-Ebingen
Verbreitung: Bislang Vorkommen nur im Zollernalbkreis dokumentiert, wo sich auch die große Familie heimisch fühlt. Derzeit zu finden in Balingen.
Standort: Beim Annatum Lillis Gammestre konnte ein Wurzelsystem nachgewiesen werden, das bis nach Russland und Kasachstan reicht. In den Sommermonaten wird außerdem regelmäßig ein Vorkommen an den schönsten Orten Europas dokumentiert, aber auch in der Türkei und in Ägypten konnte das Pflänzchen bereits beobachtet werden.
Pflege: Das wärmeliebende Pflänzchen erblüht dann, wenn die Tage so richtig lang und die Abende gemütlich werden. Am besten gedeiht es in Gesellschaft, entweder bei Unternehmungen mit Artgenossen oder auch bei gemütlichen Abenden mit dem Partnergewächs. Von Kultivierung in der prallen Sonne bei Hitze sollte jedoch Abstand genommen werden, wenn man keinen Verlust des Kreislaufs riskieren möchte.
Verwendung: Das Annatum Lillis ist trotz seines jungen Alters bereits erfolgreich in verschiedenste Anwendungsgebiete integriert worden, vorwiegend in der Planung von Messe-Auftritten oder anderen Aufgaben im Bereich Marketing und Veranstaltung.
Wissenschaftlicher Name: Amelietum Kaiserus
Deutscher Name: Amelie Kaiser
Familie: Freiwilligum Sozialus annos Kulturestre
Entdeckungsjahr: Anfang des 21. Jahrhunderts wurde das Pflänzchen in Filderstadt erstmals gesichtet
Verbreitung: Derzeitiges Vorkommen in Frommern dokumentiert, die Wurzeln reichen jedoch nachweislich bis nach Kanada und Australien
Standort: Das Amelietum gedeiht am Besten innerhalb seiner großen Familie - dabei ist es egal, an welchem Ende der Welt es sich befindet. Die australischen Wurzeln sind nach wie vor an der Vorliebe für warme Temperaturen zu erkennen, in der richtigen Gesellschaft sind aber auch regnerische Herbsttage kein Problem für die aufgeschlossene und kontaktfreudige Pflanze.
Pflege: Wichtig für ein gesundes Wachstum ist neben den sozialen Komponenten auch die Zufuhr von guten Nährstoffen. Wenn unterstützend auch mit Wertschätzung, interessanten Aufgaben und klarer Kommunikation gedüngt wird, kann man mit dem Amelietum viel Freude haben.
Verwendung: Derzeit wird das Pflänzchen als wertvolle Ergänzung schwerpunktmäßig vor allem im Veranstaltungs- und Marketingbereich beobachtet, nimmt sich jedoch dank seiner Flexibilität auch anderen Aufgaben an, wenn es bei den Artgenossen klemmt. Am Wochenende auch häufig auf Messen zu finden.